Belastungsinkontinenz, Scheidentrockenheit, Elastizitätsverlust der Scheide oder Senkungsprobleme und Prolaps, viele Frauen sind im Laufe ihres Lebens damit konfrontiert.
Bedingt durch Geburten, Veranlagung oder den natürlichen Alterungsprozess können diese Probleme Frauen jeden Alters betreffen. Nicht zuletzt ziehen sie einen massiven Verlust an Lebensqualität nach sich
Die moderne Lasermedizin bietet eine echte Alternative zu traditionellen Therapien und Operationen, die längere Ausfallszeiten nach sich ziehen können. Bei der Laserbehandlung handelt es sich um eine ambulante Therapie, die sanft und schonend ist. Schnell, schmerzfrei, sicher, hormonfrei, ohne Ausfallzeiten und Anästhesie für die Patientinnen
Ähnlich wie bei dem fractionierten Verfahren der Hautverjüngung im Gesicht wird mmit dem Evero Handstück die Schleimhaut zu einer Aktivierung der natürlichen Regenerationsmechanismen des Körpers angeregt.
Bei der Behandlung mit dem Laser dringen die Strahlen in tieferes Gewebe ein, hier wird die Bildung von Kollagen und neuer Haut aktiviert und die Feuchtigkeitsproduktion angeregt. Die Selbstheilungskräfte des Körpers sorgen dafür, dass das Gewebe besser durchblutet und wieder straff wird. Es wird daher von einer Scheidenverjüngung bzw. Scheidenstraffung gesprochen, bei der die gesamte Vagina gefestigt wird. Dadurch wird auch das Bindewebe gestrafft und die Durchblutung gefördert. Durch die Stärkung des Beckenbodens und des Gewebes um die Harnröhre, werden Beschwerden bei Blasenschwäche bzw. Inkontinenz bereits nach einer Behandlung stark reduziert. Im Vergleich zum operativen Eingriff ist die Methode minimal invasiv, es fallen also keine Ausfallszeiten an.
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, werden zwischen 3 und 5 Behandlungen im Abstand von 4-6 Wochen empfohlen. Der Behandlungserfolg kann erst nach 6 Monaten vollständig beurteilt werden, und fällt individuell verschieden aus.
Zur dauerhaften Gewährleistung des erzielten Ergebnisses wird eine jährliche Auffrischung empfohlen.
Belastungsinkontinenz oder Stressharninkontinenz (SUI)
Schwäche der Beckenbodenmuskulatur
Blasenschwäche
Mangelnde Elastizität der vaginalen Schleimhaut
Scheidentrockenheit
Nach Geburt und Schwangerschaft
Starken körperlichen Belastungen
Nach Operationen
Wiederkehrenden Blasenentzündungen
Wiederkehrenden Harnwegsinfekten
Östrogenmangel
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie)
Beschwerden in den Wechseljahren
Weiterführende Informationen finden Sie hier.